Tagesordnung

  • TOP 1: Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung, der Anwesenheit und der Beschlussfähigkeit 
  • TOP 2: Feststellung der Tagesordnung 
  • TOP 3: Genehmigung des Protokolls der 33. Vollversammlung   
  • TOP 4: Berichte
  • TOP 5: Anträge
  • TOP 6: „BackToTheRoots“  VV und Evangelium (Glaubst du noch oder …)
Workshop 1: Queere Bibelrelektüre

Nicht selten nutzen homo- und trans*feindliche Gläubige vermeintlich eindeutige Bibelstellen, um ihre Abneigung zu begründen und zu stützen. Warum das gar nicht so eindeutig möglich ist und dass es vor allem durchaus auch biblische Texte gibt, die auf ganz unterschiedliche Art und Weise „queer gelesen“ werden können, wollen wir gemeinsam erarbeiten und diskutieren.

Referentin: Kim König, Projektstelle Kirchliche Sozialraumarbeit und Kooperationen mit Schulen

Workshop 2: Inklusion – theologisch und praktisch

Von barrierereichen kirchlichen Gebäuden bis hin zu biblischen Heilungsgeschichten: Praktisch und theologisch werden Menschen mit Behinderung diskriminiert. Was wir dagegen tun können, das wollen wir gemeinsam überlegen.

Referentin: Carlotta Israel, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Fachbereich Kirchengeschichte und Historische Theologie, Universität Oldenburg

Workshop 3: Kann Bibel auch nachhaltig? (Workshop fällt aus gesundheitlichen Gründen aus)

Der Begriff der Nachhaltigkeit begegnet uns tagtäglich in den unterschiedlichsten Zusammenhängen. Aber was ist das eigentlich ganz konkret – Nachhaltigkeit? Im Workshop wollen wir uns dem Begriff aus verschiedenen Perspektiven nähern, um dann in ausgewählte biblische Texte einzutauchen und sie auf ihr Verständnis von Nachhaltigkeit hin zu untersuchen. Dabei steht insbesondere die Frage im Vordergrund: Was können wir daraus für unsere Situation und unser Leben heute gewinnen?

Referent: Dr. Urs-Ullrich Muther, Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg

Workshop 4: Rechtspopulismus im Namen Gottes: Bibelspuren, Erklärungsversuche, Widersprüche

Neue Rechte propagieren ein „christliches Abendland“, Impfverweigerungen „im Namen Gottes“ oder die gemeinsame Betonung „konservativer, christlicher Werten“: Rechtspopulistische und rechtsextreme Personen beziehen sich nicht selten auf das Christentum und gleichzeitig gibt es rechte Personen, die sich als Christ*innen bezeichnen. Wie kann darauf reagiert werden? Und sind die Haltung und das Menschenbild rechter Personen überhaupt mit dem Christentum vereinbar? Darüber wollen wir in die Diskussion kommen.

Referentin: Sarah Vogel, Referentin für historisch-politische Bildung in der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers

  • TOP 7: Jugendpolitik
  • TOP 8: (Nach)Wahl in den Vorstand der ejo
  • TOP 9: Festlegung der Anzahl der Mitglieder der nächsten Vollversammlung 
  • TOP 10: Termine und Orte 
  • TOP 11: Verschiedenes

Veränderungen in der Tagesordnung sind möglich. Diese Auflistung dient der Orientierung und wird von uns im Rahmen der Versammlung aktualisiert.